Unser Ziel ist es, die Leukämiediagnostik voranzutreiben und so möglichst vielen Menschen Zugang zur bestmöglichen Therapie zu verschaffen.

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Laborentwicklun und Infrastruktur

Denn optimale Diagnostik funktioniert nur mit
 dem richtigen Workflow.

Aus- und Weiterbildung von Personal

Denn neue Technologien und Anwendungen müssen auch vermittelt werden.

Praxisorientierte Forschung fördern

Denn nur so kann die Forschung zeitnah dem Patienten zugute kommen.

Torsten Haferlach Leukämiediagnostik Stiftung und Illumina spenden Sequenziergeräte an lateinamerikanische Labore

Next-Generation Sequencing (NGS) hat die Diagnostik und Therapie der akuten myeloischen Leukämie (AML) revolutioniert. „Jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns zusammenschließen, um die wichtigen Aufgaben in der Patientenversorgung in Angriff zu nehmen und die weltweiten Fortschritte in der Technologie für unsere Patienten bestmöglich zu nutzen“, sagt MLL-Gründer und Geschäftsführer Prof. Dr. Dr. Torsten Haferlach. Deshalb spendet seine Stiftung, die Torsten Haferlach Leukämiediagnostik Stiftung, gemeinsam mit Illumina, sechs iSeq™ Geräte an Referenzlabore in Lateinamerika, damit auch Länder mit geringem bis mittleren Einkommen die AML-Diagnostik und Therapie vorantreiben können.

Ihre Chance auf ein einmaliges Forschungsstipendium

Die Torsten Haferlach Leukämie Diagnostikstiftung schreibt Stipendien aus: Für die Stipendiaten ist es möglich, in einen Datensatz von 5.000 Fällen von Leukämien und Lymphomen, die vollständig Genom-sequenziert sind, wissenschaftliche Analysen durchzuführen. Dabei wird speziell an grundlagen-wissenschaftliche aber auch an bioinformatische Fragestellungen gedacht, gern auch in Kombination mit der Anwendung künstlicher Intelligenz.

Die richtige Diagnostik, das Bereitstellen der verschiedenen notwendigen Methoden sowie verständliche Befunde für Ärzte und Patienten – daran wollen wir arbeiten.

Torsten Haferlach Leukämiediagnostik Stiftung.

85%

aller Diagnosen mit Leukämien oder Lymphomen werden durch eine Kombination verschiedener Methoden gestellt.

Über die Stiftung

Stiftungszweck

In den letzten 10 Jahren hat sich das Wissen zur Klassifikation, zur Prognose und insbesondere auch zur Therapie von Leukämien und Lymphomen deutlich erweitert. Die richtige Diagnostik, das Bereitstellen der verschiedenen notwendigen Methoden sowie verständliche Befunde für Ärzte und Patienten stellen eine komplexe Aufgabe dar. Darüber hinaus sollten die angebotenen Methoden akkreditiert werden. Um diese Infrastruktur weltweit verlässlich, zeitnah und richtig abzubilden, bleibt noch viel zu tun. Diese Stiftung hat das Ziel, genau dabei zu helfen. Und damit möglichst vielen Menschen Zugang zur bestmöglichen Diagnostik und Therapie zu verschaffen.

Massnahmen

Die richtige und umfassende Diagnostik bei Leukämien und Lymphomen ist Grundvoraussetzung für die Wahl der bestmöglichen Therapie. Die Torsten Haferlach Leukämiediagnostik Stiftung engagiert sich in der Leukämieforschung und vergibt Stipendien für Forschungs- und Entwicklungsleistungen, um die Diagnostik fortlaufend weiterzuentwickeln. Zudem fördert die Stiftung weltweite Projekte auf dem Gebiet der Leukämiediagnostik. Zur Verbesserung der Infrastruktur unterstützt die Stiftung zusätzlich Gründungen von Institutionen, die sich mit Routinediagnostik von Leukämien und Lymphomen befassen.

Förderrichtlinie

Stiftungsgründer

Die Stiftung wurde 2018 von Prof. Dr. Dr. Haferlach ins Leben gerufen. Prof. Dr. Dr. Haferlach ist einer der Gründer des Münchner Leukämie Labors und engagiert sich seit seinem Studium in der Hämatologieforschung und Patientenbetreuung. 1996 habilitierte er für das Fach Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie, und war bis 2005 als Oberarzt an verschiedenen deutschen Universitätskliniken tätig.

Vorstand und Kuratorium

Vorstand/Vertretungsberechtigte Person
Prof. em. Dr. univ.-med. Christian Peschel

Kuratorium
Prof. Dr. Dr. Torsten Haferlach, München (Vorsitzender)
Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Weimar (stellv. Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Wolf-K. Hofmann, Mannheim
Dr. Ute Berger, Speyer
Jan Geissler, München

Spenden

Sie wollen die Arbeit der Stiftung unterstützen? Unser Spendenkonto lautet:

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IBAN: DE9374 3200 7300 2778 2329
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Verwendungszweck Zeile 2:
Spenderanschrift

Kontakt

Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder stellen Ihnen Informationen zur Stiftung bereit.

T: +49 (0)89 99015-0       E-Mail senden